Mittwoch, 25. April 2012

Reinkarnation - Eine Gnadengabe des Lebens

Reinkarnation - Eine Gnadengabe des Lebens

 Leseproben:

Wer den Tod, das Unausweichliche, von sich schieben möchte, aber dennoch diesbezüglich viele Sorgen und Gedanken bewegt, der wird nun unweigerlich in sich Fragen tragen wie: Ist Tod gleich Tod? Gibt es ein Zwischenstadium, das un­ergründlich ist? Was ist z.B. der Scheintod? Ist die Gehirnfunktion ein sicheres Indiz dafür, ob der Tod eingetreten ist oder nicht?
Der sogenannte "Tote" ist nicht immer tot. Solange die Seele nicht ganz ihr Silberband, also ihre Seelenhüllen, aus dem Körper gezogen hat, ist der Mensch nicht gänzlich tot. Die sterbliche Hülle ist erst dann seelenlos, also ohne Informationsenergie, wenn die Seele vollständig aus dem physischen Körper herausgeglitten ist.
Das Ausströmen der Seele aus der sterblichen Hülle kann rasch erfolgen, kann aber auch Stunden oder sogar Tage dauern. Es kommt eben auf den Menschen an, wie dieser im Zeitlichen gelebt hat. Ein Sprichwort heißt: "Wie man sich bettet, so liegt man." Jeder Mensch entscheidet selbst über sein Erdenleben. Wie er gelebt hat, so stirbt er. Was der Mensch beim Sterbevorgang erlebt und eventuell sogar erdulden muß, können in vielen Situationen die Menschen, die um ihn stehen, nicht erfassen...

Ich wiederhole: In dem Augenblick, in dem das Verbindungsband, das Silberband, das Leit-, gleich Informationsband, vom Erdenkörper, dem Menschen, getrennt ist, steigt oder fällt der Seelenleib. Ist die Seele sehr erdenschwer, so besagt dies, daß sie mit ihren irdischen Werken sehr verhaftet, auf der Erde also sehr verwurzelt ist, auch an ihr Vermögen, ihre Güter und an bestimmte Menschen gebunden. Diese Seele bleibt unter Umständen eine oftmals sehr lange Zeit erdnah... Grafik