Mittwoch, 27. Mai 2020

Coronagrippe und die 5G – elektromagnetische Strahlung - GrenzEcho

Coronagrippe und die 5G – elektromagnetische Strahlung - GrenzEcho

Coronagrippe und die 5G – elektromagnetische Strahlung

Inzwischen wundern wir uns schon, wenn König Phillip den königlichen Beauftragten die Hand schüttelt! Wir müssen uns, denke ich, dringend äußerlich und innerlich gegen die Panikmache um diese Corona-Grippe wehren, denn meines Erachtens steht nichts weniger als unsere persönliche Freiheit auf dem Spiel! Weltweit werden inzwischen Menschen gegen ihren Willen, und bei völlig intakter Gesundheit, „eingesperrt“.
Und das auf Grund von Unwahrheiten: Die Verbreitung des Coronavirus lässt sich mit diesen hektischen Isolierungsaktionen doch überhaupt nicht stoppen! Darüber hinaus erweist sich diese Erkrankung als der saisonalen Grippe weitgehend vergleichbar, die Frage ist also erlaubt: Warum diese Hektik jetzt!
In China traten die ersten Erkrankungen durch Coronaviren in der Millionenstadt Wuhan auf, und dort gab es auch die meisten Erkrankten an der Corona-Grippe. In dieser Stadt hat während der letzten Monate ein intensiver Ausbau des 5G- Radiofrequenznetzes mit über 10.000 Antennen stattgefunden. Muss hier ein Zusammenhang hergestellt werden, wenn man die zahlreichen wissenschaftlichen Studienergebnisse berücksichtigt, welche eine Schwächung des Immunsystems beim Menschen nach Exposition mit den aktuell gebräuchlichen Strahlungsfrequenzen aufweisen? Wie kann es sein, dass es bisher noch überhaupt keine Langzeitstudien bezüglich der Auswirkungen der 5G-Strahlen auf Menschen, Pflanzen oder Tiere gibt, und trotzdem schon die 5G-Lizenzen verkauft und Antennen gebaut werden!

Samstag, 29. Februar 2020

Pest und Corona | Rubikon

Pest und Corona | Rubikon: Seit bald zwei Monaten rätseln Wissenschaftler und Massenmedien über die Herkunft des im Dezember plötzlich aufgetauchten Coronavirus Sars-CoV-2. Neben

Montag, 10. Februar 2020

Organspende - die verschwiegene Seite - Initiative KAO

Organspende - die verschwiegene Seite - Initiative KAO: Wer in Sachen Organspende nicht selbst entscheidet und dies dokumentiert, über den entscheiden andere. Eine informierte Entscheidung bedarf auch kritischer Fakten, die in der Werbung für Organspende häufig verschwiegen werden.



Was bei "normalen" Operationen als Schmerzreaktion des Patienten gewertet wird, wird beim Organspender während der Organentnahme als nicht relevant angesehen.
Denn der Organspender gilt als "tot". Beim Aufschneiden seines Körpers
vom Hals bis zum Schambein kommt es jedoch in vielen Fällen zu
Blutdruck‑, Herzfrequenz- und Adrenalinanstieg.

In Deutschland sind bei einer Organentnahme nur muskelentspannende Präparate vorgeschrieben, nicht aber Schmerzmittel oder gar eine Vollnarkose.
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