Sonntag, 10. Juni 2007

Transplantationen - Transfusionen

Welche Konsequenzen haben:



Transplantationen - Transfusionen = Übernahme von

 Fremdinformationen

 
Leben ist Bewusstsein, ist Schwingung, ist Kommunikation. Jeder Mensch ist in seiner Gesamtheit der Ausdruck seiner Informatio-
nen, die gleich Kommunikation sind. Sie bilden den Schwingungszustand, das Bewusstsein des einzelnen. Der Schwingungs-, gleich Bewusstseinsgrad entspricht dem Bildmaterial der Seele, das alle Strukturen des physischen Leibes, vor allem aber die Erbsubstanz, die Gene in den Zellkernen jeder der vielen Billionen Zellen des Körpers, prägt.


Die Wissenschaft weiß heute: Alle Zellen stehen miteinander in Kommunikation; sie senden und empfangen, insbesondere die Zellen innerhalb eines Organes, um sich aufeinander abzustimmen und alle Informationen auszutauschen. Auch zur Zentrale des Gehirns besteht ein ständiger Informationsfluß.
Um diesen Austausch zu vollziehen, dienen Nervenimpulse, Hormone, überleitende Substanzen und Licht. Auf diese Weise erkennt der Körper sofort jede Fremdschwingung.Was geschieht bei Transplantationen, aber auch bei Bluttransfusionen?
Ein übertragenes Organ oder auch eine Transfusion von Fremdblut bein-
haltet Milliarden von fremden Zellen, die aus dem Bildmaterial der Seele des Spenders ihre Informationen haben, die wiederum ihre Kommunikationen sind, also der Bewusstseinsstand der Zellstruktur. Sie alle strahlen ihre spezifischen Informationen ab, sowohl ihre positiven als auch die negativen. Die Negativinformationen sind nichts anderes als die Belastungen, das Karma, die Negativprogramme im Körper des Menschen. So findet ein übertragenes Organ ebenso wie übertragenes Blut mit seinem körpereigenen Informationen, die dem Spender entsprechen und sich somit energetisch und frequenzmäßig vom Körper und von der Seelenschwingung des Empfängers unterscheiden, mit diesen keine Übereinstimmung.
Dadurch entsteht zwangsläufig ein Kommunikations- bzw. Informations-
chaos im Körper. Die bisher gleichschwingenden und aufeinander abgestimmten Zellen, welche sämtliche über dieselben Grundinformationen aus dem Bildmaterial der Seele verfügten, sehen sich nun einer unbekannten Flut von kaum verkraftbaren Mitteilungen ausge-
setzt, die natürlich nicht hineinpassen, da die Welt von Spender und Empfänger jeweils aus ganz unterschiedlichen Eingaben, Entsprechungen und Programmen aufgebaut ist. Speziell die Persönlichkeitsschwingung - "Integrität" genannt -, die im Gehirn als Programm aktiv ist, gerät aus den Fugen. Es bildet sich ein Gemenge aus Aspekten zweier Charaktere heraus, wobei sich der materiell stärkere - gleich ego-stärkere- durchzusetzen versucht.

Bei Transplantationen und Transfusion ist die körperliche Situation einem Zweiergespann vergleichbar, zwei energetischen Kräften, die nicht aufein-
ander abgestimmt sind. Die eine Zelle bzw. Zellverband sendet gleichsam "hott", der andere "hü", und der Impuls kann nicht beantwortet werden. Es entstehen Spannungen.
So ist es nicht verwunderlich, dass es nach einer Transfusion von Fremd-
blut regelmäßig zu einem seelischen Tiefstand kommt, weil das Bildmaterial der Seele nun übertragene Fremdinformationen aufnehmen muß, die nicht von den Programmen ihres physischen Leibes ausgehen. Der Empfänger der Fremdinformationen braucht einige Wochen, um diesen Schock zu überwinden. Da aber die Lebensdauer von Blutkörperchen - der Fremdsubstanz - nur maximal 100 Tage beträgt, ist deren Einfluß zeitlich begrennt und endet im großen und ganzen nach Ablauf dieser Zeit. Wie es dabei jedoch der Seele des Empfängers geht danach fragt kaum einer.
Gefährlicher sieht es bei Transplantationen aus, da hier die Abwehr immer durch Medikamente unterdrückt wird, so dass sie ihre natürliche Funktion, die der Abstoßung von fremdem Gewebe, von fremden Informationen und fremden Kommunikationen, nicht wahrnehmen kann.
Aufgrund dessen strahlt das Fremdorgan viele Monate oder gar Jahre lang seine ureigenen Programme ab und aus, gleichsam Projektionen, denen der Empfänger hilf- und machtlos ausgeliefert ist. Sie überlagern dessen Programme und stören diese. Es kommt zu Spannungen, welche die Seele des Gastkörpers zu mildern und auszugleichen bestrebt ist, indem sie allmählich einen Teil der karmischen Informatinen des Fremdorgans und somit des Organspenders aufnimmt.
Wie die Seele unter dieser Manipulation, dieser Knechtung, leidet, ist in Worten nicht wiederzugeben. Sie lädt sich zusätzliche sündhafte Programme, zusätzliche Schuld auf, für die sie nun verantwortlich ist, und deren Wirkungen sie tragen muss. Dadurch ändert sich der Charakter des Menschen. Die Körperzellen hingegen können diese Anpassung der Seele nicht sofort nachvollziehen.
Mit den aufgenommenen Fremdprogrammen ist der Organspender, ob als Mensch oder Seele, an die Seele und den Körper des Empfängers der transplantierten Organs gebunden. Diese Bindung, die auf übertragener Seelenschuld beruht, müssen eines Tages beide lösen. Wie, das liegt zum einen am Inhalt der Fremdinformationen und zum anderen daran, wie der Gastkörper, der Mensch, weiterhin denkt, ob er diesen Lebenseinschnitt der Fremdprogrammierung aktiv benutzt, also darauf - sich weiter belastend - aufbaut oder ob die Seele diese Fremdprogramme latent halten, das heißt im inaktiven Zustand belassen kann.
Durch die ständigen Fremdeinflüsse kommt es zu einem ununterbrochenen Missverstehen zwischen Gehirn, Körper und Seele. Organempfänger berichten immer wieder über ein Fremdheitsgefühl, das sich auch in Bildern ausdrückt.
Wird ein Organ von einem nur "klinisch" Toten, also in Wahrheit einem Sterbenden, übertragen, dann ist es möglich, dass sich die Seele des Organspenders noch in der Nähe des Emfpfängerkörpers aufhält, weil dieser einen Teil ihrer Seelenkörperinformationen trägt. Über die Kommunikation Fremdorgan und Seele des Hingeschiedenen ist eine Beeinflussung des Empfängerskörpers durch die Seele des Verstorbenen möglich.
Da der Sinn unsereres Erdenlebens vor allem in der Bereinigung unserer seelischen Belastungen besteht, kann diese Aufgabe noch einer Transplantation mitunter nicht mehr oder nicht mehr ganz erfasst werden, weil die Seelen- und Körperschwingungen nicht mehr identisch sind. Die Fremdprogramme bedeuten eine zusätzliche Belastung, die ohne eigenes Fehlverhalten entstanden ist. Die Ausweglosigkeit für die Seele des Empfängers ist entsprechend groß. Diese karmischen Verknüpfung zwischen Spender und Empfänger wird im Seelenreich oder in einem weiter irdischen Leben zum Tragen kommen.

Kaum einer der Beteiligten, ob Patient oder Arzt, wird beim heutigen Stand des Wissens eine Schuld erkennen. Der Patient ist vielfach unwissend oder entscheidungsunfähig; die Ärzte berufen sich auf die Sanktionierung ihrer Tätigkeit durch die Gesellschaft und durch die Kirchen, welche die Organspende gar als höchste Form der Nächstenliebe bezeichnen. Ob gegen besseres Wissen oder aus Unwissenheit gehandelt wird - aus geistiger Sicht bildet sich ein karmisches Netz, in dem kirchliche Obrigkeiten und alle, die Fremdübertragungen bejahen - ob sie sich über körperliche-seelische Zusammenhänge informieren oder nicht -, aneinander gebunden sind.
Deshalb ist so mancher Arzt der Ansicht, dass das natürliche Empfinden vieler Menschen, die gegen Organspenden und -empfangen eine Reserviertheit oder gar Abneigung haben, vom Innere, von der Seele her gerechtfertigt ist. Sie ahnen, dass eine Lebensverlängerung um jeden Preis, erkauft mit einer schlechten Qualität des weiteren Lebens und der Möglichkeit großen zukünftigen Leidens, keine Lösung sein kann.
Aus: Ich,Ich,Ich...Die Spinne im Netz.



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