Donnerstag, 1. November 2012

Organtransplantation und ihre seelischen Folgen - Perversion der Nächstenliebe

Organtransplantation und ihre seelischen Folgen - Perversion der Nächstenliebe

Perversion der Nächstenliebe?
Neues Leben durch
fremde Organe?
Organtransplantation und ihre seelischen Folgen

Jenseitsberichte: Was manche Menschen nach dem Tod erleben - Nachrichten Wissenschaft - DIE WELT

Jenseitsberichte: Was manche Menschen nach dem Tod erleben - Nachrichten Wissenschaft - DIE WELT

Was manche Menschen nach dem Tod erleben

Menschen, die klinisch tot waren, berichten manchmal von Out-of-Body-Erfahrungen: Das mag für viele nach Hokuspokus klingen - für den Mediziner Walter van Laack ist es ein unwiderlegbares Phänomen.
Lichtdurchfluteter Tunnel
Foto: HR Menschen mit Nahtoderlebnissen berichten häufig von einem Tunnel, an dessen Ende helles, nicht blendendes Licht scheint. Physiker kennen solche Tunneleffekte aus dem Weltall: Bewegt sich ein Objekt mit Lichtgeschwindigkeit, bündeln sich die Lichtstrahlen von vorn so, dass die Seiten dunkel erscheinen. Auch andere seriöse Wissenschaftler gehen davon aus, dass das unsterbliche Bewusstsein genauso wie Raum, Zeit, Materie und Energie ein Grundelement der Welt ist

Mittwoch, 24. Oktober 2012

HORROR ASTRAL

HORROR ASTRAL


Menschen, die an eine höhere Existenz glauben, die wir Schöpfer oder Gott nennen, sollte bewusst sein, dass das Diesseits vom Jenseits nicht getrennt ist. Gabriele beschreibt das "Horror Szenario", z.B. wie erdgebundene Seelen Menschen im Diesseits beeinflussen und gefügig machen können, oder: wie wirken sich Suchtprogramme im Jenseits aus? Jeder Mensch hat jedoch auch ein geistiges Schutzwesen an seiner Seite, das gemäß dem freien Willen mahnt und warnt. Ob der Mensch die Impulse wahrnimmt oder außer acht lässt, das bestimmt der Mensch selbst. Das Erdenleben ist gefährlich, doch jeder Mensch hat seinen Werdegang selbst in der Hand...

Sonntag, 21. Oktober 2012

Online-Petition «

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Prof. Dr. Elmar W. Weiler (Rektor)
Mail: rektor@ruhr-uni-bochum.de oder per Web-Formular

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Weiler,

ich bin zutiefst beschämt über die hohe Zahl der jährlich durchgeführten Tierversuche an der Ruhr-Universität Bochum, über die geringen Fortschritte beim Tierschutz und den mangelnden Willen des Rektorats, die Einführung fortschrittlicher und humaner Methoden in der Forschung zu etablieren und die Hürden für Tierversuche anzuheben. Im Interesse der Tiere und des Rufs der Ruhr-Universität Bochum als menschlicher, weltoffener und leistungsstarker Bildungs- und Forschungsstandort unterstütze ich die Forderungen der Hochschulgruppe “Animal Academy” und fordere Sie hiermit dazu auf

1. die Abschaffung aller Tierversuche an der Ruhr-Universität Bochum und die Neuausrichtung der medizinischen und wissenschaftlichen Forschung auf innovative, tierversuchsfreie Versuchsmethoden, die als wegweisendes Modell für andere Hochschulen, Unternehmen und Einrichtungen dienen können, mit Nachdruck voranzutreiben.

2. ein klares Bekenntnis zum Ausstieg aus den Tierversuchen in einem Zeitrahmen von maximal fünf Jahren abzugeben, sowie einen konkreten Maßnahmen- und Terminplan zu erarbeiten, an dem der Fortschritt der Ausstiegsbemühungen nachverfolgt werden kann. Die Zahl der zulässigen Tierversuche soll jährlich um 20% reduziert werden, um einen klaren Anreiz zum Umstieg auf tierversuchsfreie Untersuchungsmethoden zu schaffen.

3. Tierversuche, die den Tod des Versuchstieres zur Folge haben, sowie die Durchführung von mehr als einem Versuch an einem einzigen Versuchstier sollen mit sofortiger Wirkung ausnahmslos durch das Rektorat verboten werden.

4. durch entsprechende Einrichtungen und qualifiziertes Personal dafür Sorge zu tragen, dass alle Versuchstiere nach dem jeweiligen Versuch artgerecht gehalten und betreut werden und dass Spätfolgen der Versuche, wie z.B. eine verkürzte Lebenserwartung, psychische Veränderungen, Krebserkrankungen etc. unter Angabe der Todesursache erfasst und dokumentiert werden. Alternativ zu der Nachbetreuung und Pflege der Versuchstiere bis zum Ende ihrer natürlichen Lebenserwartung durch die Einrichtungen der RUB soll eine aktive Vermittlung von Versuchstieren an private Betreuer mit lebenslanger kostenloser tiermedizinischer Nachsorge und Dokumentation durch Einrichtungen der RUB ermöglicht werden.

5. die Hürden für Tierversuche (auch ohne Todesfolge oder anschließende Tötung) mit sofortiger Wirkung deutlich anzuheben und eine Prüfungskommission einzurichten, die über Anträge zur Durchführung von Tierversuchen entscheidet. Ohne Erlaubnis der Prüfungskommission sollen grundsätzlich keine Tierversuche erlaubt werden. Die Prüfungskommission soll mindestens zur Hälfte mit unabhängigen Gutachtern (z.B. Tierärzte) besetzt sein, die nicht der RUB angehören und selbst keine Tierversuche durchführen oder jemals durchgeführt haben oder an der Durchführung von Tierversuchen mit Todesfolge oder anschließender Tötung in irgendeiner Art und Weise beteiligt waren. Mindestens ein(e) Vertreter(in) eines Tierschutzverbandes oder einer Organisation von Tierversuchsgegnern soll als dauerhaftes stimmberechtigtes Mitglied in der Kommission mitarbeiten. Die Kommission soll eine Erlaubnis für Tierversuche grundsätzlich nur dann erteilen dürfen, wenn ein erhebliches gesellschaftliches Interesse an den Versuchsergebnissen einwandfrei nachgewiesen wurde und ein messbarerer Mehrwert mit den Versuchsergebnissen gegenüber dem Stand der Forschung einhergeht, die Fragestellung nicht bereits an anderer Stelle Gegenstand internationaler Forschung war oder voraussichtlich sein wird, es keine Alternative zur Durchführung der Tierversuche gibt und das Wohl der Versuchstiere in der Planung des Versuchsablaufs angemessen berücksichtigt wurde. Tierversuche mit tödlichem Ausgang sollen grundsätzlich nicht mehr erlaubt werden. Ein mehrfacher Einsatz von Versuchstieren soll ebenso verboten werden. Die Kommission hat in jedem Einzelfall eine Begründung ihrer Erlaubnis öffentlich zu machen und eine Einspruchsfrist von 8 Wochen zu gewähren. Entscheidungen der Kommission sind nur gültig, wenn mehr als 50% der stimmberechtigten Kommissionsmitglieder zustimmen, unabhängig vom jeweiligen Anwesenheitsstatus.

5. für alle durchgeführten Tierversuche eine nachträgliche Bewertung des Nutzens der Versuche und der Versuchsergebnisse durch die durchführenden Institute verpflichtend vorzuschreiben. Kann ein Institut regelmäßig keinen langfristigen Nutzen der Versuchsergebnisse nachweisen, sollen diesem Institut generell keine weiteren Tierversuche mehr genehmigt werden.

6. Alle durchgeführten Tierversuche an der RUB sollen per Video protokolliert und veröffentlicht werden.

7. eine Stelle zur Vermittlung von ehemaligen Versuchstieren einzurichten, damit Studenten oder interessierte Bürger diese nach den Versuchen zur Pflege übernehmen können. Die Kosten für die medizinische Nachsorge sind durch die Institute zu tragen, die die jeweiligen Versuche durchgeführt haben. Diese Maßnahme hat neben dem Wohl der Versuchstiere auch die Dokumentation von Spätwirkungen von Medikamenten, Eingriffen etc. zum Ziel, die bei einer sofortigen Tötung der Tiere nach Versuchsende nicht berücksichtigt werden. Zudem sollen die Institute vollumfänglich für die verursachten Kosten aufkommen und entscheiden, ob Tierversuche auf dieser Basis für das jeweilige Forschungsziel überhaupt wirtschaftlich sinnvoll sind.

8. die ergriffenen Maßnahmen, durchgeführten Versuche und Zahlen, das Schicksal der Versuchstiere und der Nutzen der Versuchsergebnisse spätestens bis zum Ende des ersten Quartals des Folgejahres in einem jährlichen Tierschutzbericht zu veröffentlichen.

9. die Stelle des Tierschutzbeauftragten künftig durch einen unabhängigen Tierarzt oder Tierpfleger zu besetzen und auf Honorarbasis zu vergüten, wobei die Unabhängigkeit der/des Tierschutzbeauftragten nicht durch die Höhe des Honorars oder die alleinige wirtschaftliche Abhängigkeit hiervon kompromittiert werden darf (der/die Tierschutzbeauftragte muss über eine weitere Einkommensquelle außerhalb der RUB verfügen, die sie/ihn finanziell unabhängig von der RUB macht). Die Besetzung der Stelle des Tierschutzbeauftragten durch Personen, die selbst Tierversuche durchgeführt haben oder an der Durchführung von Tierversuchen beteiligt waren oder in einem Abhängigkeitsverhältnis zu Instituten oder Lehrstühlen stehen, die Tierversuche durchführen, ist ein Skandal und ist mit sofortiger Wirkung zu unterbinden!

10. die Tötung von Tieren zu Zwecken der Lehre, z.B. im Rahmen von Anatomievorlesungen, mit sofortiger Wirkung ausnahmslos zu untersagen. Statt dessen soll eine Kooperation mit Tierärzten und Tierschutzverbänden etabliert werden, um Haustiere aus privater Haltung, die aufgrund von Krankheit nachweislich aus medizinischen Gründen eingeschläfert werden mussten, mit dem Einverständnis der jeweiligen Tierhalter für Zwecke der Lehre zur Verfügung zu stellen. Ein solches Vorhaben hätte bundesweit Vorbildcharakter.

Ich hoffe auf Ihr verstärktes Engagement. Danke.

Mit freundlichen Grüßen,

Harald Wächter

P.S. 

Eine Anmerkung: Schändest du ein Tier, dann leidet dein Bewusstsein und im weiteren Verlauf auch du, weil du dich durch die Misshandlung des Tieres belastet und somit selbst geschädigt hast.

Wer die Natur schändet, wer den Tieren bewusst Leid zufügt, der wird einst darunter selbst leiden, denn er schändet sich selbst und fügt sich selbst Leid zu, da ein Teil seines Bewusstseins in allen Lebensformen ist, die Essenz aller Lebensformen in ihm, in der Seele des Menschen.


Club of Rome: Der Weltuntergang zieht sich | Wissen | ZEIT ONLINE

Club of Rome: Der Weltuntergang zieht sich | Wissen | ZEIT ONLINE

"Die negativen Auswirkungen werden deutlich sein", warnte der Hauptautor des Reports, der norwegische Wirtschaftsexperte und Zukunftsforscher Jørgen Randers. "Die Menschheit hat die Ressourcen der Erde ausgereizt und wir werden in einigen Fällen schon vor 2052 einen örtlichen Kollaps erleben", sagte Randers bei der Präsentation der Ergebnisse in Rotterdam. "Wir stoßen jedes Jahr zweimal so viel Treibhausgas aus wie Wälder und Meere absorbieren können."

Mittwoch, 25. April 2012

Reinkarnation - Eine Gnadengabe des Lebens

Reinkarnation - Eine Gnadengabe des Lebens

 Leseproben:

Wer den Tod, das Unausweichliche, von sich schieben möchte, aber dennoch diesbezüglich viele Sorgen und Gedanken bewegt, der wird nun unweigerlich in sich Fragen tragen wie: Ist Tod gleich Tod? Gibt es ein Zwischenstadium, das un­ergründlich ist? Was ist z.B. der Scheintod? Ist die Gehirnfunktion ein sicheres Indiz dafür, ob der Tod eingetreten ist oder nicht?
Der sogenannte "Tote" ist nicht immer tot. Solange die Seele nicht ganz ihr Silberband, also ihre Seelenhüllen, aus dem Körper gezogen hat, ist der Mensch nicht gänzlich tot. Die sterbliche Hülle ist erst dann seelenlos, also ohne Informationsenergie, wenn die Seele vollständig aus dem physischen Körper herausgeglitten ist.
Das Ausströmen der Seele aus der sterblichen Hülle kann rasch erfolgen, kann aber auch Stunden oder sogar Tage dauern. Es kommt eben auf den Menschen an, wie dieser im Zeitlichen gelebt hat. Ein Sprichwort heißt: "Wie man sich bettet, so liegt man." Jeder Mensch entscheidet selbst über sein Erdenleben. Wie er gelebt hat, so stirbt er. Was der Mensch beim Sterbevorgang erlebt und eventuell sogar erdulden muß, können in vielen Situationen die Menschen, die um ihn stehen, nicht erfassen...

Ich wiederhole: In dem Augenblick, in dem das Verbindungsband, das Silberband, das Leit-, gleich Informationsband, vom Erdenkörper, dem Menschen, getrennt ist, steigt oder fällt der Seelenleib. Ist die Seele sehr erdenschwer, so besagt dies, daß sie mit ihren irdischen Werken sehr verhaftet, auf der Erde also sehr verwurzelt ist, auch an ihr Vermögen, ihre Güter und an bestimmte Menschen gebunden. Diese Seele bleibt unter Umständen eine oftmals sehr lange Zeit erdnah... Grafik